Eine außerordentliche Reise ging zu Ende und ein langes Nachdenken begann.

Bald danach bedrängte mich der Gedanke, ich soltte doch versuchen, diese „Reise in die Kindheit” noch einmal zu bedenken und niederzuschreiben. Ich dachte dabei an meine Geschwister, die mit mir Zeugen dieser gemeinsamen Vergangenheit sind, und an meine Kinder, denen diese Vergangenheit fremd ist. Ich wollte gerade sie auf diese Weise ein wenig mehr an meinem Leben teilhaben lassen.

Zum Schluss möchte ich Herrn Enrico Baumann danken, dass er sich mit vieI Geduld bemühte, meine Handschrift zu entziffern, in eine gut lesbare Schrift zu verwandeln und schließlich aus Allem ein handliches Buch machte.

Mein besonderer Dank gilt auch meinen Freunden Helmut Wiench und Christoph Schönhofer für die Korrektur meiner Niederschrift.